Gezwungener Umzug
Hallo Community,
hattet ihr das schon mal, dass euch der CEO im letzten Bewerbungsgespräch gesagt hat, dass er einen Umzug zur Firma als Bestandteil in den Arbeitsvertrag aufnehmen wolle?
Das Unternehmen vermarktet sich super modern und als Technologiekonzern. Die HR Recruiter stellen in den Gesprächen vor, dass remote/ Home Office von allen gelebt wird und dass man sich aussuchen können, ob fester Arbeitsplatz (ca 3-4 Tage/ Woche) oder remote (kein fester Arbeitsplatz und nur 2 Tage die Woche Büro). Mir ist das gar nicht so wichtig, wie viele Tage nun genau. Der Job zählt; aber der CEO bestand da richtig drauf, dass ich umziehe und sagte, er habe genug „Remote Worker und brauche keine weiteren“. Zur Info, ich wohne 75min entfernt und wollte in der Probezeit pendeln und dann schauen, wie sich das entwickelt und dann umziehen (aber da es außerhalb der Stadt ist und meine Freundin und ich mit Ende 20 noch keine Lust haben, in einer Kleinstadt zu wohnen, dachte ich frühestens in 1-2 Jahren).
Wenn der bei sowas schon in einem Gespräch, wo man sich eigtl gut verkaufen will, so seltsam wird, ist das ganze vielleicht doch eine red flag oder? Wäre eine Corporate Strategy Abteilung, die unter ihm auch angesiedelt ist…
Was denkt ihr? :D
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